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Author Topic: Feierabend 2. Teil  (Read 1245 times)

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Offline joyfully

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Feierabend 2. Teil
« on: September 29, 2015, 06:40:52 PM »

Ein helles Licht. War das das Ende? Hatte sie ihr junges Leben so qualvoll beenden müssen? Liegt man im Himmel auf einem Laken? Natascha öffnete die Augen und sah eine Zimmerdecke. Sie lag nackt auf einer Pritsche, über die ein weißes, frisch gewaschenes Laken gezogen war. Natascha wollte sich aufsetzen und das gelang ihr unter Schmerzen. Als sie auf der Pritsche saß, sah sie blutunterlaufene Striemen an ihren Oberschenkeln und den Knöcheln. Auch quer über ihre Brust und unter den Armen konnte sie solch blutige Striemen fühlen. Der Hals tat weh. Auf einem kleinen Tischchen stand ein Teller mit belegten Brötchen und eine Thermoskanne Kaffee. Da spürte sie, dass sie Hunger hatte. Mühsam lief sie auf ihren gequälten Füßen die paar Schritte und setzte sich an den Tisch. Die Brötchen waren noch warm und schmeckten vorzüglich. Sie schleppte sich wieder auf die Liege und schlief wieder ein. . . .
Was war das? Hatte sie geträumt? Ein Stöhnen war laut und deutlich zu hören. Natascha wollte sich wieder aufstzen, aber was raschelte da, wo war das Laken? Sie lag in einem dunklen, kalten Raum auf einer Handvoll Stroh! Hatte sie das schöne Essen, den Kaffee und das weiße Laken nur geträumt? Irgendjemand stöhnte. Natasch stand mühsam auf und ging ein paar Schritte in Richtung der Geräusche. Weit kam sie nicht, denn ihr Fuß war angekettet. Mittlerweile hatten sich ihre Augen etwas am die Dunkelheit gewöhnt. Durch ein Loch nahe der Zimmerdecke kam etwas Tageslicht herein. An der Wand lag Beate auf dem Rücken und stöhnte. Natascha legte sich auf den Bauch und konnte so mit den Händen ihre Leidensgefährtin erreichen. Beates Brüste zeigten deutliche Spuren der Stricke, Stellenweise waren sie am Ansatz blutig gescheuert. Auch an ihrer Scheide war eingetrocknetes Blut zu sehen. Vorsichtig strich Natascha über die Wunden und Narben. Irgendwie machte sie der zerschundene Frauenkörper vor ihr an! Sie schob ihr Stroh so nahe es ging zu Beate und legte sich hin, Beate erwachte kurz, schaute sie an und tat das gleiche. So konnten sie sich wenigstens etwas gegenseitig wärmen. Für beide erreichbar stand an der Wand ein Eimer für die Fäkalien. Da war zwar ein Deckel drauf, aber der stank trotzdem bestialisch. Als Natascha das Bedürfnis verspürte, sich zu erleichtern, hob sie den Deckel an und da lag eine verwesende Ratte. Kein schöner Anblick. Vor der Tür auf einmal Geräusche. Die Tür flog auf und zwei Männer traten ein. Sie Gingen zu Beate und zerrten sie auf die Beine, dann banden sie ihre Hände auf dem Rücken zusammen und lösten die Kette von ihrem Fuß. Sie trugen Beate mehr, als sie selber lief zu Tür. "Du kommst auch noch dran!" und die Tür war wieder zu.
Einige Zeit später kamen die beiden zurück. Natascha wurde auf die Füße gestellt und auch sie wurde gefesselt. Dann wurde sie gezwungen, mit den Männern mit zu gehen. Sie betraten wieder den hellen Raum, in dem sie schon mal gefoltert wurde. Auf der Leiter hing Beate, so wie sie gestern(?) oder wann war das? Natascha wurde zu der Pyramide geführt, auf der schon Beate sitzen musste. Sie musste sich breitbeinig über die Pyramide stellen. Sie sah das eingetrocknete Blut und wusste, das war von Beate. Die Pyramide hob sich und sie spürte die Spitze in ihre Vagina eindringen. Jetzt begann sie den Bodenkontakt zu verlieren und ihr war, als ob sie durch die eindringende Spitze zerrissen werden sollte. Jetzt saß sie auf der Spitze der Pyramide und ihre Zehenspitzen hatten gerade noch Bodenkontakt. An ihre Füße wurden jetzt zwei Hohlblocksteine gebunden. Natascha bettelte, aber die beiden Folterer machten ohne Kommentar ihre Arbeit. Sie holten noch einen Strick und banden zwei Schlingen um ihre Brüste. Da zogen sie mal kurz an und Natascha sah. Wie sich ihre Brüste hoben. Jetzt wurde ihre Sitzgelegenheit weiter hoch gehoben und der Schmerz in ihrem Unterleib verstärkte sich nochmals, als die Hohlblocksteine vom Boden abhoben. Die Peiniger ließen sie jetzt in Ruhe und wandten sich zu Beate. Beate Augen waren schreckgeweitet, als an ihren Füßen das Gestell befestigt wurde. Sie hatte ja alles mit angesehen, als Natascha dran war. Auch sie begann zu wimmern und bettelte, aber die Peiniger packten ihr 4 Steine in das Gestell. "So, das sind 100 Kilo, das wird reichen" Beates Beine wurden ihr beinahe aus dem Leib gerissen. Jetzt war Natascha wieder dran und sie sah das Wasserfaß vor ihren Augen der Schlauch kam rein und der Zug auf ihre Brüste verstärkte sich. Sie sah, wie die Brüste länger wurden und hoffte insgeheim, dass das Seil abrutschen würde, Der Zug wurde beinahe unerträglich, aber dafür ließen die Schmerzen an ihrer Vagina nach, denn sie schwebte jetzt schon in der Luft. Instinktiv versuchte sie die Füße zu heben, um sich auf der Pyramide abzustützen aber da waren ja noch die Hohlblocksteine. Jetzt hing sie völlig frei. Auch bei ihr wurde die Pyramide weggeräumt und die Männer pendelten mit ihr hin und her. Es gab immer einen Ruck, wenn die Bewegung der Steine plötzlich gestoppt wurde. Natascha fühlte weder ihre Brüste, noch ihre Füße. Jetzt sah sie, wie die Männer aus einer Schüssel zwei Stricke heraus nahmen. Die tropften vor Nässe. Beate winselte nur noch, als ihr die nassen Stricke um die Schenkel gezurrt wurden. Dann wurde auch sie von der Leiter geschoben und hing mit ihren Steinen an der Decke. Natascha war Schweiß gebadet und sah ab und zu auf Beate. Die Stricke trockneten und Natascha sah, wie sie sich in die straffe Haut der Oberschenkel von Beate einschnitten. Mittlerweile fühlte sie ihre Brüste überhaupt nicht mehr. Sie wurde immer matter und dann hing sie ruhig pendelnd an ihren Brüsten.



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