SexFetishForum(SFF)

Welcome To Visit Sex Fetish Forum (SFF)

Sex Fetish Forum (SFF) is a big popular sexy porn and fetish forum,has kinds of fetishes,such as Femdom,Facesitting,Footfetish,BDSM,Spanking,
Ballbusting,Tickling,Smoking,Fight,Trample,Incest,Gay Sex,Heels,Boots,Shoes,latex,Rubber and so on.
Please Login To See Hidden Boards/Content And Ignore POP Ads
.Do Not Have An Account Yet? Regist Today ,it is free.


UserBox

Welcome, Guest.
Please login or register.
 
 
 
Forgot your password?

Author Topic: Ein unerwarteter Abend  (Read 3825 times)

0 Members and 1 Guest are viewing this topic.

Offline joyfully

  • Senior VIP
  • Iron Member
  • *
  • Posts: 196
  • Thanked: 4 times
  • Karma: 9
    • Email
Ein unerwarteter Abend
« on: September 29, 2015, 06:23:40 PM »

Susanna war ein hübsches Mädchen von 18 Jahren und fuhr das erste Mal mit ihrem kleinen Clio zu ihrem Freund Martin in den Nachbarort. Der Weg war nicht weit und so war sie schnell dort. Ihr Freund war nicht zu Hause. Sie konnte es sich aber denken, dass er mit seiner Clique irgendwo „rumhing“. Schnell fuhr sie in den Wald und siehe da, das Golf – Cabrio ihres Freundes stand auf ihrer Lichtung. Susanna hielt in angemessener Entfernung davon an und schlich sich näher, doch das hätte sie nicht tun sollen, denn was sie sah, verschlug ihr den Atem. Ihr Freund saß auf dem Fahrersitz und in seiner Schläfe war ein Loch, aus dem Blut lief. Auf dem Rücksitz lagen Sachen einer jungen Frau und eines jungen Mannes, beide müssen nackt unterwegs sein! Das Gras neben dem Auto war niedergetrampelt, als ob eine Herde Elefanten vorbei gekommen wäre. In etwa 100 Metern Entfernung lag ein dunkler Schatten auf dem Weg und als sie näher kam, war es der Körper des besten Freundes von Martin. Andy lebte noch, aber auch er hatte ein Loch im Kopf. Susanna rief ihre Mutter an. Die sagte ihr, dass sie mit Martins Mutter hinkommen würde und sie solle um Gottes Willen nichts anfassen, Dann rief Susanna noch den Notarzt und die Polizei. Sie sah einen Schatten und es wurde dunkel.

Susanna wusste nicht, was geschehen war, aber sie kam in einer Scheune zu sich. Sie war mit den Armen rückwärts an ein Querholz gefesselt. Es stank bestialisch. Sie öffnete die Augen und hörte ein Stöhnen. Neben ihr war Karin, die Freundin von Andy, nackt an einen Balken angebunden. Sie hing mehr in ihren Fesseln, als sie stand. Susanna rief leise „Karin, was ist los?“ nach einer ganzen Zeit schaute Karin zu ihr. Sie schien unheimliche Schmerzen zu haben. „Wir werden alle sterben!“
Da kamen zwei dunkel gekleidete Männer auf Susanna zu und lösten ihre Fesseln. Sie zogen sie mit sich und Susanna sah, was so stank. Eine junge Frau, die war sicher schon paar Tage tot stand neben einem Balken. Nein, die stand nicht, die steckte auf einem etwa 10 cm starken Pfahl! Sie war soweit runter gerutscht, dass es aussah, als ob sie stehe. Der Pfahl war neben ihrem Kopf aus der Schulter gedrungen. Der Pfahl war unten ganz dunkel, scheinbar war das Blut und Kot. Weiter kam sie nicht, denn die beiden Männer zogen Susanna zu einer Kiste und stellten sie darauf. Einer legte ihr einen Strick um den Hals und zog das Seil straff. Dann zog er die Kiste unter ihren Füßen weg und Susanna fühlte, wie sich die Schlinge zusammen zog. Sie sah Karin und die Leiche, dann die Wand und fühlte, wie sich ihre Beine in sinnlosem Tanz bewegten. Die Lungen brannten und sie dachte nur noch „Warum? Ich bin so jung!“ Dann sah sie Feuerkreise und es war dunkel. Ein Platsch Wasser holte sie schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie war wieder an das Holz gebunden. Der Hals schmerzte. Da hörte sie die Entführer sagen: „Los, die nächsten Kunden müssten da sein!“ Das Tor wurde verschlossen und Ruhe zog ein. Karin stöhnte und auch Susanna hatte Schmerzen. Karins Bauch war aufgebläht und Susanna fragte: „Bist Du schwanger?“ „Nein, du wirst schon noch merken, die ermorden uns alle!“ Susanna dämmerte vor sich hin, auf einmal war Lärm in der Scheune. Die Entführer kamen zurück. In ihre Mitte schleiften sie ein Bündel mit. Sie zerrten es hoch. Es war Susannas Mutter! Auch sie wurde an ein Querholz gebunden. Als sie erwachte, schaute sie ihrer Tochter in die Augen. Susannas Mutter war eine schöne Frau von 38 Jahren. Die Geburt ihrer 3 Kinder hatte kaum Spuren hinterlassen. Das Haar trug sie halblang und sie hätte als ältere Schwester Susanas durchgehen können. Die Entführer holten Marita, so hieß sie. Auch sie wurde auf die Kiste gestellt und erhängt. Susanna sah ihre Mutter in der Schlinge zappeln und zucken und es machte sie sogar an, als sie die schönen Beine ihrer Mutter in der Luft sah. Als Marita dann ins Heu urinierte, wurde auch sie wieder abgelassen und an das Holz gebunden. Sie röchelte und musste husten, aber kurz darauf war sie wieder bei Bewusstsein. „Meine Damen, wir werden noch viel Spaß haben!“ Die Entführer gingen zu Karin und steckten ihr den Schlauch einer Luftpumpe in die Vagina. Der kleinere der beiden fing an zu pumpen und Karin schrie wie am Spieß. Sie wurde ohnmächtig und ihr Bauch war wieder etwas dicker. Jetzt kamen die beiden auch zu Susanna. Sie zogen ihr die Beine auseinander, so da0 sie nur noch an den nach hinten gebogenen Armen hing. Dann klemmten sie ein Spreizholz dazwischen und begannen ihre Geschlechtsteile zu bearbeiten, Sie zogen die Lippen auseinander und stopften etwas hinein. Dann kam auch bei ihr die Luftpumpe zum Einsatz. Susanna fühlte, wie sich in ihr etwas regte, Etwas wurde größer und auf einmal war es, als ob etwas in ihr platzte. Ein dumpfer Knall war zu hören und Luft strömte aus ihr heraus. Susanna weinte und der größere sagte „Das war nichts, der Ballon drückt die Luft aus der Gebärmutter. Sie spürte, wie sich in ihrem Bauch eine Blase ausdehnte und auch ihr Bauch wurde dicker. Es tat höllisch weh und sie hatte schon etliches an Umfang zugelegt.. Da entfernten die Folterknechte den Spreizstecken und sie konnte endlich wieder stehen. Die Beine knickten ihr ein. Karin hing leblos in ihren Fesseln. Doch was musste Susanna jetzt sehen! Die beiden Sadisten stellten zwischen den drei Frauen einen etwa 2 Meter langen und 10 Zentimeter dicken Pfahl auf. Marita wurde ein Strick unter den Brüsten befestigt und sie wurde in die Höhe gezogen. Einer der Männer stand auf einer Leiter und dirigierte Marita über den Pfahl. Marita strampelte um ihr Leben. Da ließen sie sie wieder herunter. Als sie kurz vor dem Boden war, banden die Folterknechte ihre Beine zusammen. Dann wurde Marita auf den Boden herab gelassen und um ihre Brüste wurden Schlingen gelegt. Aufs Neue wurde sie hinaufgezogen. Die Brüste zogen sich in die Länge. Da sie aber nicht mehr strampeln konnte, gelang es den beiden, sie über den Pfahl zu bugsieren. Die runde Spitze des Pfahles führten sie in die Vagina der Frau ein. Dann wurde sie etwa 20 Zentimeter herab gelassen. Jetzt lösten sie die Stricke um die Beine und sie beobachteten, wie Marita versuchte, sich am Pfahl nach Oben zu schieben. Sie litt tierische Qualen und wenn es ihr schon gelang, etwas nach Oben zu kommen, so war der Schmerz um so heftiger, wenn sie wieder abrutschte. Susanna sah, wie sich die Brüste ihrer Mutter immer mehr ins Lila verfärbten. Marita röchelte und stöhnte. Die Männer gaben wieder etwas Strick nach und Marita schrie vor Schmerzen. Nach einer langen Zeit zogen die beiden Folterer Marita von dem Pfahl herunter. Am Pfahl waren Urin und Blut hinunter gelaufen. Sie kamen jetzt zu Susanna. Marita ließen sie unbeachtet in der Ecke liegen. Auch um Susannas Brüste wurden Schlingen gelegt. Ihre Beine wurden mit einem Kälberstrick zusammen gebunden und sie wurde zum Pfahl geschleift. Als sie neben dem Pfahl lag, öffnete einer der Folterer ein Ventil und Susannas Bauch fiel in sich zusammen. Sie zogen und mit einem Ruck gelang es den beiden Männern den Ballon aus ihr heraus zu ziehen. Der war ganz blutig. Jetzt ging alles ganz schnell und auch Susanna wurde an ihren Brüsten in die Luft gezogen. Die wurden immer länger und Susanna hatte Angst, dass sie abreißen könnten. Die Stricke schnitten ein und brannten, wie Feuer. Jetzt wurde auch sie zum Pfahl geschwenkt. Sie hatte Angst und war schweißnaß. Sie versuchte sich immer wieder vom Pfahl abzustoßen, aber die beiden hatten Übung und sie merkte, wie der Pfahl in sie eindrang. Durch das Blut und den Schleim ihrer Mutter war er etwas gleitfähiger geworden und so rutschte er leicht rein. Es schmerzte auch kaum. In ihren Brüsten hatte sie jetzt kein Gefühl mehr und sie hing wie an Lederlappen. Da merkte sie, wie der Pfahl immer weiter in sie eindrang und auf einmal waren da unerträgliche Schmerzen, Es war, als ob der Pfahl auf einen Widerstand gestoßen war. Jedenfalls rutschte sie erst mal nicht mehr weiter hinunter. Sie hatte Angst und versuchte keine Bewegung zu machen, ihre größte Angst war, dass die Stricke von ihren schweißnassen Brüsten rutschen könnten, dann war sie tot! Wie die arme Frau nebenan. Den Geruch bemerkte sie schon nicht mehr. Wie lange sie so hing, wusste sie nicht. Auf alle Fälle wurde sie nach geraumer Zeit herab gelassen und achtlos in die Ecke geworfen, wo schon ihre Mutter lag.
Jetzt war Karin an der Reihe. Auch ihr wurde der Ballon aus dem Leib gerissen und das tat so höllisch weh, dass sie ohnmächtig wurde. Auch an den Ballon klebte Blut und ein kleines Rinnsal lief aus ihr heraus. An ihren kleinen Brüsten wollten die Schlingen nicht halten und so fiel sie ein paar Mal aus etwa 1 Meter Höhe herunter, weil die Schlingen abrutschten. Die Männer gaben aber nicht auf und einer ging weg. Nach etwa 20 Minuten kam er wieder. In den Händen hielt er zwei Fleischerhaken. Die bohrten sie der schreienden Karin in die Brüste und zogen sie daran hoch. Auch sie wurde auf den Pfahl gesteckt und blieb stecken. Ihre Brüste sahen gefährlich aus, denn die Haken hatten sich tief hinein gebohrt und jeweils eine große Wunde gerissen, aus denen Blut lief. Karin bekam nichts mit, denn sie war ohnmächtig. Am Pfahl lief Flüssigkeit hinunter.

Wird, wenn gewollt, fortgesetzt



Note:You can use our tool to download this file without filehost premium account(support filehosts such as k2s fboom uploaded turbobit rapidgator and so on,total 50+),

click here free regist and get 250MB try



 


 

Powered by EzPortal