SexFetishForum(SFF)

Welcome To Visit Sex Fetish Forum (SFF)

Sex Fetish Forum (SFF) is a big popular sexy porn and fetish forum,has kinds of fetishes,such as Femdom,Facesitting,Footfetish,BDSM,Spanking,
Ballbusting,Tickling,Smoking,Fight,Trample,Incest,Gay Sex,Heels,Boots,Shoes,latex,Rubber and so on.
Please Login To See Hidden Boards/Content And Ignore POP Ads
.Do Not Have An Account Yet? Regist Today ,it is free.


UserBox

Welcome, Guest.
Please login or register.
 
 
 
Forgot your password?

Author Topic: Feierabend ?  (Read 1038 times)

0 Members and 1 Guest are viewing this topic.

Offline joyfully

  • Senior VIP
  • Iron Member
  • *
  • Posts: 196
  • Thanked: 4 times
  • Karma: 9
    • Email
Feierabend ?
« on: September 29, 2015, 06:09:20 PM »

Feierabend ?

Natascha, eine junge Frau von 24 Jahren freute sich heute auf den Feierabend. Vorige Woche hatte sie in der Disco Dennis kennen gelernt und der schien eigentlich ein Kerl zu sein, den man (besser Frau) nicht gleich nach einem „One Night Stand“ in die Wüste schickt. Er wollte erst mal abwarten und lud sie am nächsten Freitag (also heute) zu sich nach Hause ein. Dort würde er ein kleines bescheidenes Abendessen bereiten und der Rest würde sich finden. Natascha schaute sich im Spiegel an der Rezeption des Bürohochhauses ganz genau an. Es sollte Dennis gefallen, was ihn so besuchen kam. Natascha trug ein kurzes Sommerkleid, welches, wie ihr Vater immer sagte, mehr zeigte, als verdeckte, ein dünnes Jäckchen und Sandalen. Sie fand, dass sie etwas zu dick wäre, aber ihre Freunde sagten ihr auf den Kopf zu, dass sie spinnen würde.
Wie abgesprochen, wurde sie von einem Freund, den Dennis ihr geschickt hatte abgeholt. Der kam mit einem ausgemusterten, aber sehr gepflegtem Leichenwagen und begrüßte sie mit einem breiten Grinsen. Ein Schauer lief Natascha über den Rücken, aber sie sagte nichts, denn Dennis hatte sie ja vorgewarnt. Johann öffnete ihr galant die Beifahrertür und bat sie Platz zu nehmen. Natascha stieg ein und sah sich um. Das Auto sah aus, wie jedes andere. Nur als sie den Kopf wendete, sah sie hinter einer Glasscheibe einen hellen Sarg stehen. Es schauerte sie und Johann sagte ihr, dass sie keine Angst zu haben brauchte, denn da liege keiner drin, das wäre schließlich sein Bett, wenn er mal zu irgendeinem Oldtimertreffen fahren würde. Ja, ein Oldtimer war er schon der alte Ford Granada. Und für sein Alter tadellos in Schuß! Johann musterte seine Beifahrerin mit anerkennenden Blicken und er musste sich regelrecht zwingen, den Blick auf die Straße und nicht auf ihre Beine zu richten. Da musste sie schon wieder lächeln. Aber trotzdem war Natascha froh, als sie vor dem Wohnhaus von Dennis aussteigen konnte. Johann sagte nur „Bis später!“ du düste davon. Das Geblubber des V 6 – Motors verschwand in der Ferne.
Es war ein kleines Haus weit vor der Stadt. Nebenan eine stattliche Scheune, an welcher scheinbar erst vor Kurzem die Gerüste gefallen waren, denn die war brandneu. Sie ahnte nicht, was sich darin verbarg.
Die Klingel war schnell gefunden und Dennis schien hinter der Tür gestanden zu haben. Er pfiff anerkennend und bat sie einzutreten. Natascha legte ihre Jacke ab und setzte sich an den festlich gedeckten Tisch. Dennis hatte sich selber übertroffen und ein Super Menü fabriziert. Er sagte Natascha, dass er Chefkoch in einem Nobelhotel wäre und so, wie das Essen aussah und schmeckte, konnte das durchaus stimmen. Aber zuerst einmal tranken beide einen schönen Aperetif. Dennis schaltete die Musikanlage an und verschwand kurz in der Küche und kam mit der Vorspeise wieder. Es gab Hühnersuppe mit Einlage. Als Hauptgang ein Schweinemedaillion mit Preiselbeersauce und zum Abschluß gemischtes Eis mit exotischen Obststücken und zu allem die passenden Weine. Im Hintergrund wurde irgendwas klassisches gespielt, aber das gefiel Natascha, obwohl sie keine Liebhaberin von klassischer Musik war. Danach setzten sie sich auf das Sofa und Dennis legte andere Musik auf. Kuschelrock. Sie tranken noch eine Flasche Wein. Dennis nippte nur an seinem Glas. Er müsse dann noch mal kurz mit den Auto weg, seine Schwester abholen und Natascha sollte es sich bequem machen. Also setzte sie sich auf das Sofa und wartete. Es verging keine halbe Stunde und die Augen fielen ihr zu. Da läutete es an der Tür. Sie ging hin und es war Johann. Dennis hatte Natascha gesagt, dass sie ihn herein lassen sollte, wenn er erschien. Johann hatte eine Sporttasche bei sich und in der anderen Hand einen dicken weißen Strick. Natascha setze sich wieder auf das Sofa und Johann begann zu erzählen, dass er den Strick extra für sie besorgt hätte. Natascha war baff. Was sollte das? Da ging die Tür auf und Dennis kam mit einer schlanken Frau mit kurzen braunen Haaren von etwa 30 Jahren zur Tür herein. Sie trug Shorts und ein dünnes T – Shirt unter der man die Brüste durchscheinen sah. Natascha stand auf und stellte sich vor. Beate umarmte die Freundin ihres Bruders und alle setzen sich. Dennis brachte noch eine Flasche Wein und so saßen sie noch eine Weile beieinander. Natascha wurden die Augenlider immer schwerer. Sie hatte nur noch den Wunsch, sich hinzulegen. Beate sah das und bat sie mitzukommen. Eine Treppe höher stand eine bequeme Couch und da legte sie sich nieder. Beate sagte noch irgendwas von „ . . . keine Angst haben, dir passiert nichts“, aber das bekam Natascha nicht mehr so richtig mit. Das Letzte, was sie mitbekam, war eine Tür, die wahrscheinlich Richtung Scheune ging, wurde geöffnet.

Natascha erwachte und sie stellte fest, sie konnte sich nicht bewegen. Auch der Kopf tat ihr weh. Scheinbar war es doch nicht so gut gewesen, einige Flaschen Wein mit Dennis, Beate und Johann zu leeren. Sie versuchte, mit den Händen an den Kopf zu greifen, aber die waren auf dem Rücken zusammen gebunden. Komisch ! Außerdem war sie nackt und mit einer Art Bettlaken zugedeckt. Sie sah durch den Stoff hindurch nur, dass es im Raum hell war. Einige Personen betraten den Raum es mussten mindestens 2 sein. Das Laken wurde zurückgeschlagen und sie sah ihren Freund Dennis in Begleitung von Beate und Johann. Dann wurde das Laken weggenommen und Über sich sah sie einen Spiegel und sie erschrak. Natascha lag nackt auf einer weiß bezogenen Pritsche und sah, dass sie mit mehreren Gurten auf der Pritsche angebunden war. Nicht einmal der Kopf war frei. Nur aus den Augenwinkeln konnte sie einige Gerätschaften erkenne, worauf sie sich keinen Reim machen konnte. „Natascha, Du hast mir doch gesagt, dass Du gern mal mehr über die Hexenfoltern und die Hinrichtungsarten im Mittelalter erfahren möchtest. Wir wollen es Dir ermöglichen, das alles selbst zu sehen. Besser noch, Beate möchte es mit Dir gemeinsam erleben.“ Mit diesen Worten packten beide Beate, drehten ihr die Arme auf den Rücken und banden sie zusammen. Natascha hörte, wie Stoff zerriß, dann gab es einen schrillen Schrei und es war still. Nur ein Stöhnen war zu hören. Beate rief auf einmal „Nein! Neiiin!“ und stöhnte nur noch gequält. Jetzt traten die beiden Männer zu Natascha. Sie banden sie los und setzten sie auf. Natascha wollte weglaufen, aber sie wurde daran gehindert. Die beiden Männer schleiften sie zu einer Leiter, zogen einen Strick unter ihren Armen durch, machten eine Schlinge und zogen sie an der schräg stehenden Leiter hoch. Sie hatte Schmerzen unter den Achseln, denn der Strick schnitt ein, aber sie konnte sich mit den Füßen abstützen. Beide Männer verließen den Raum und Natascha schaute sich um. Schräg vor ihr stand Beate auf zwei Hohlblocksteinen. Sie stand eigentlich nicht wirklich, denn sie saß auf einer Pyramide und die Steine waren an ihre Füße gebunden. Blut lief an der Pyramide herunter. Ein Strick lief locker von Beates Brüsten an die Decke. Scheinbar, damit sie nicht von der Pyramide kippen konnte. Dennis und Johann kamen wieder, aber jetzt sahen sie anders aus. Beide hatten einen nackten Oberkörper, ¾ - Hosen und eine blutrote Kapuze auf dem Kopf, die den Mund frei ließ. Zuerst traten sie zu Beate. Der locker liegende Strick an ihren Brüsten wurde etwas angezogen und an das Ende banden sie ein leeres Faß von vielleicht 100 Litern Inhalt. Das Faß hing etwa einen halben Meter über dem Boden. Sie holten einen Wasserschlauch und steckten ihn in das Faß, Beate begann zu betteln und weinte. Natascha stand auf der Leiter und spürte kaum, daß Die Sprossen in ihre Füße einschnitten. Sie schaute fasziniert zu, wie der Strick sich langsam straffte und wie sich die Brüste Beates hoben. Das Faß hatte sich etwas gesenkt. Da drehten beide den Wasserhahn erst mal zu und kamen zu Natascha. Johann zog ein kurzes Seil aus der Tasche und band Nataschas Füße zusammen. Daran befestigte er ein Eisengestell. Jetzt stießen sie von Hinten Nataschas Füße von der Leiter und sie hing beinahe frei. Die Arme begannen mehr zu schmerzen, die Schlinge um die Brust zog sich zusammen und der Strick an den Füßen störte etwas. Auf einmal spürte sie, wie etwas an dem Gestell anschlug. Sie sah nach Unten und erschrak! Dennis legte einen Hohlblockstein hinein! Da war Platz für 4 Stück. Natascha wusste, dass so ein Hohlblockstein bis zu 15 - 20 kg wiegen kann. Sie schrie vor Schmerz und sah, dass Beate zu ihr schaute. Die Männer ließen sie hängen und traten wieder zu Beate. Sie drehten den Wasserhahn auf und das Faß sank schnell nach Unten. Beate versuchte sich an der Pyramide abzustützen, aber sie bekam die Füße nicht hoch, denn da waren noch die Hohlblocksteine dran. Jetzt hing Beate frei an ihren Brüsten und selbige wurden lang gezogen und begannen sich dunkel zu verfärben. Johann trat hinzu und zog die Pyramide weg. Natascha sah das alles nur durch einen Tränenschleier, denn sie weinte vor Schmerzen. Die beiden Folterknechte machten sich einen Spaß daraus und ließen die arme Beate hin und her schwingen. Natascha hatte Angst, dass die Brüste abreißen könnten, da kamen beide wieder zu ihr. Sie hörte Steine aufeinander scharren und der Zug an ihren Beinen wurde stärker. Es waren jetzt 2 Steine in dem Gestell. Natascha trat kurz weg, aber ein Eimer kaltes Wasser holte sie wieder. Dennis und Johann holten jeder noch einen Stein und sie legten sie in das Gestell. Natascha konnte kaum noch atmen, denn die Schlinge zog sich immer mehr zu. Jetzt nahmen beide Männer Hanfseile und legten sie straff um Nataschas Oberschenkel. Die Hanfseile waren schön kühl. Natascha spürte ihre Füße kaum noch, denn da hingen mittlerweile etwa 100 kg dran. Sie versuchte sich an der Leiter abzustützen und die Fersen wieder auf die Leiter zu bekommen. Mit einer übermenschlichen Anstrengung gelang dies und sie konnte etwas freier atmen. Dennis bekam das mit und stieß sie wieder herunter. Natascha glaubte, sie würde jeden Moment sterben, als der Strick durch den Ruck in ihre Brust einschnitt. Sie ergab sich ihrem Schicksal und hing schräg auf der Leiter. In der Zwischenzeit hing Beate schon etwa 30 Minuten an ihren Brüsten. Beide waren schon so dunkel, dass man denken könnte, die wären schon abgestorben. Auch die Füße waren von den daran hängenden Hohlblocksteinen schon beinahe schwarz.
Es kam aber für Natascha noch schrecklicher. Dennis stieg neben ihr auf die Leiter und legte ihr ein kurzes Seil um den Hals und um das Seil, an dem sie hing. Sie fühlte, wie die Leiter auf Einmal angehoben wurde. Dann stand sie senkrecht und Natascha hing mit ihrer Last an den Füßen frei. Die Leiter war weg. Der Strick um den Hals schnürte ihr die Kehle zu und nur mit Mühe bekam sie Luft. Sie sehnte in dem Moment die Leiter herbei, doch die war auf einmal etwa 5 Meter weg von ihr. Hilflos drehte sie sich an ihrem Strick und bekam mit, dass Beate jetzt leblos an ihren Brüsten hing.
Johann sah, dass Beates Kopf nach Hinten hing und drehte den Hahn am Wasserfaß auf. Langsam sank Beate zu Boden. In dem Moment fragte sich Natascha, ob sie denn noch am Leben wäre. Dennis holte eine Trage und nachdem sie Beate von ihren Stricken befreit hatten, trugen sie sie nach draußen. Es verging eine geraume Zeit und Natascha hing immer noch in ihrer Schlinge. Sie spürte auf einmal, daß die Stricke um ihre Schenkel trockneten und sich zusammen zogen. Die Durchblutung in ihren Beinen drohte zu stoppen. Hatten die beiden sie vergessen? Der Schmerz an ihren Schenkeln wurde unerträglich. Ihre Beine waren ansonsten schon wie abgestorben und die Luft wurde immer knapper. Sie sah ihr junges Leben auf einmal vor ihrem inneren Auge vorüber ziehen und sie schrie noch einmal wie ein gequältes, sterbendes Tier auf. Es war kein Schreien, sondern schon ein unmenschliches Brüllen. Dann wurde es plötzlich dunkel um sie und sie war glücklich, den Schmerz hinter sich gelassen zu haben. . .

Wird, wenn gewollt fortgesetzt . . .



Note:You can use our tool to download this file without filehost premium account(support filehosts such as k2s fboom uploaded turbobit rapidgator and so on,total 50+),

click here free regist and get 250MB try



 


 

Powered by EzPortal